smart Mentalcoaching

Du bist heute nicht aufgestanden, um durchschnittlich zu sein.


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Jeder fängt mal an…

Du hast eine Sportart für dich entdeckt und möchtest einfach mal wissen, was dir gedanklich helfen kann, um dich zu verbessern? Smart-Mentalcoaching vermittelt dir einfache Tipps, die du gut selbst umsetzen kannst.

Anspannung und Entspannung…

Um langfristig gesund sportlich aktiv zu sein, ist nicht nur „Gas geben“ wichtig, sondern auch Ruhe. Durch mentale Entspannung lässt sich muskuläre Anspannung lösen. Damit sind aktive Übungen des Loslassens gemeint – und nicht das Faulenzen auf der Couch.

Konzentration und Aufmerksamkeit

Bei Sportarten mit genauen Bewegungsabläufen wie beim Bogenschießen oder mit passiven Phasen wie beim Golf, spielt es eine große Rolle, die Gedanken im entscheidenden Moment konzentriert zu halten. Techniken, wie man Störfaktoren ausschalten kann, sind Inhalte bei smart-Mentalcoaching.

Motivation

Motiviert ist, wer realistische, positive und greifbare Ziele vor sich hat und dabei nicht überdimensional viel entbehren muss. Um die Motivation hochzuhalten, ist es wichtig herauszufinden, welche Faktoren dich demotivieren oder stressen können und zu überprüfen, ob du das Ziel von innen heraus wirklich willst und entschlossen bist, es zu erreichen.

Durchbeißen

Was tun, wenn der Kopf sagt: “Ich will nicht mehr“. Denn so ein Gedanke geht dem tatsächlichen Aufhören immer voraus. Der Körper folgt dem Kopf. Smart-Mentalcoaching bereitet dich auf solche Situationen vor. Wir erarbeiten gemeinsam Techniken für dich, die du genau in diesen Momenten abrufen kannst. Wichtig ist, dass du diese Techniken auch nach dem Mentalcoaching regelmäßig wiederholst – nur dann wirken sie.

Trainieren durch Visualisieren

Unsere Vorstellungskraft schafft Wirklichkeit. Wenn wir Situationen, Handlungen, Emotionen oder Bewegungen gedanklich durchspielen, ist das wie ein Probelauf für das Gehirn und es stellt sich darauf ein. Durch dieses Gedankenspiel lassen sich auch Fehlerquellen, Irritationen oder Schwächen aufdecken, um dadurch deine Bewegungsabläufe zu optimieren. Wenn die echte Situation dann eintritt (wie z.B. bei einem Wettkampf), fühlt man sich deutlich selbstsicherer, da das Gehirn diese Situation bereits „kennt“.